sind Personen, die ein Psychologie-Studium absolviert haben. Auch Psychologen benötigen, zusätzlich zum Studium, eine psychotherapeutische Ausbildung, um therapieren zu dürfen.

sind Personen, die ein Medizin-Studium absolviert haben und anschließend eine Facharztausbildung zum Psychiater gemacht haben. Psychiater und ärztliche Psychotherapeuten sind medizinisch-psycholgogische Therapeuten und dürfen Medikamente verschreiben.

sind Personen, die zusätzlich zu ihrem abgeschlossenen Studium (in Psychologie oder Pädagogik) eine Ausbildung in Psychotherapie und eine Zulassung in Heilkunde (Approbation) erworben haben. Nur mit einer solchen Ausbildung dürfen diese Personen therapieren. Dabei gibt es Therapeuten für zwei unterschiedliche Altersgruppen: "Erwachsenenpsychotherapeuten" und "Kinder- & Jugendlichentherapeuten".

Alle Therapeuten lassen sich zudem grob nach ihren Behandlungsverfahren unterscheiden: Es gibt Tiefenpschologen, Verhaltenstherapeuten sowie analystische oder systemische Psychotherapeuten. Alle dieser Formen haben traditionell eigene Behandlungsmethoden. Mehr zu den unterschiedlichen Verfahren hier.

Unsere Praxis bewegt sich im Bereich der Verhaltenstherapie. Bei der Verhaltenstherapie steht vor allem das gegenwärtige Erleben und Verhalten des Patienten im Mittelpunkt der Behandlung. Dabei erabeiten Psychotherapeutin und Patient (und ggf. Bezugspersonen) gemeinsam Veränderungsmodelle zur Bewältigung der Herausforderung.

Eine zur Persönlichkeit des Patienten passende Behandlungsmethode wirkt sich stark auf die Erfolgsaussichten der Therapie aus. Deshalb ist es wichtig, sich vorab über Behandlungsansatz und -methoden der zur Auswahl stehenden Psychotherapeuten zu informieren. Darüber hinaus ist noch wichtig, welche Spezialisierung auf Krankheitsbilder der Psychotherapeut u.U. hat.

Wir helfen Ihnen während der Sprechstunde gern bei der Orientierung und richtigen Wahl.